Sony Ericsson verklagt erneut seine Fans, diesmal geht SE gegen die Fanblogs XperiaBlog.net und XperiaX10.net vor.
Laut Anklage sollen die Blogs in "böser Absicht" geführt worden sein und würden den geschützen Namen Xperia widerrechtlich im Webnamen tragen.
Der Hersteller hat eh schon in den letzten Jahren Marktanteile verloren und geht trotzdem immer wieder gegen seine Fans vor.
Damals wurde auch schon eine Seite geschlossen welche sich um das Top Handy K750i drehte, auch hier bekam der Betreiber ein Schreiben wo Ihm Nett mitgeteilt wurde das er den Betrieb der Seite sofort Einstellen sollte.
Die Betreiber der Fanblogs waren in Ihrem Statement welches Sie auf den Seiten veröffentlicht haben einfach nur fassungslos und enttäuscht über die Vorgehensweise von Sony Ericsson. Man könne die Entscheidung nicht nachvollziehen, durch die Fanblogs und das Feedback der Community wurden zuletzt große Fortschritte beim Portfolio der Xperia Modelle gemacht.
Beide Betreiber wollen und können nicht gegen die Beschwerde vorgehen da die Mittel für einen Rechtsstreit nicht vorhanden sind, und somit könnte man nur bekannt geben das beide Seiten am Ende sind und geschlossen werden.
Es ist Zweifelhaft das Sony Ericsson die beiden Domains in Zukunft für eigene Inhalte nutzen wird.
Wenn Sony Ericsson so weiter macht wird der Hersteller noch weitere Umsatzeinbussen erleiden, denn Die Fans sind Fassungslos wie Sony Ericsson gegen seine Käufer vorgeht.
Das beste was man jetzt machen kann ist sich von Sony Ericsson zu distanzieren und keine Smartphones mehr vom Hersteller kaufen, denn im Grunde geht SE nicht nur gegen die Betreiber vor sondern auch gegen seine Käufer. Und solch ein Verhalten sollte man nicht tolerieren, es gibt auch andere Mittel um eine Community Einzuschränken eigene Inhalte auf ein Smartphone zu spielen dafür muss man nicht gleich ganze Webseiten verbieten.
Ich hoffe es nehmen sich viele Leute ein Vorbild an dem Streik gegen Sony Ericsson denn nur so können wir Käufer unseren Standpunkt klar machen. Denn im Grunde ist ein Konzern nichts ohne seine Käufer, denn auch diese sind es die eine Community bilden.
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